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Vereinigte Schützengesellschaft Bad Waldsee e.V.

VSG Bad Waldsee e.V.

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Pressebericht

Minikanone ist wieder der Renner beim Dreikönigsschießen

Veröffentlicht: 10. Januar 2024

Minikanone
Foto: Tom Bohner

Am Wochenende hielt die Vereinigte Schützengesellschaft (VSG) Bad Waldsee ihr traditionelles Dreikönigschießen ab. Es kamen insgesamt 382 Schützen aus ganz Oberschwaben ins Schützenhaus der VSG. Die Attraktion war wie jedes Jahr die Minikanone an denen es 322 Teilnehmer so richtig krachen ließen. Hierbei konnte Marcin Mrotzek den ersten Platz sichern und somit das heiß begehrte Modell der Minikanone mit nach Hause nehmen. Den 2 Platz belegte Wolfgang Geray dicht gefolgt von Katharina Fesseler. Beim Mannschaftswettbewerb konnte sich „Kersting“ mit insgesamt 395 Punkten gegen 53 weitere Mannschaften durchsetzen. Die Gruppe „Funkenclub Tannweiler“ belegte den 2. Platz und „Fesseler“ den 3. Platz.

Dass Bad Waldsee ein beliebter Schützentreff ist, sieht man daran, dass der Wettkampf sportlich auf einem sehr hohem Niveau ist. Es wurde um jeden Teiler gekämpft, wie man an den folgenden Ergebnissen sehen kann. Mit dem Luftgewehr aktive Schützen gab es ein Familienduell bei dem sich Nicola Harr mit einem hervorragenden 15 Teiler den Sieg erkämpfte. Ihre Schwester Saskia Harr musste sich mit einem 25 Teiler mit dem 2. Platz zufrieden geben. Der 3. Platz ging an Sarah Geng ebenfalls von der VSG Bad Waldsee mit einem 31 Teiler. Auch die Gäste trumpften mit ihren Ergebnissen auf. Kurt Mägerle aus Stetten sicherte sich mit einem 46 Teiler den 1. Platz. Mit gleichem Teiler reichte es für Nancy Conrad aus Bad Waldsee nur auf Platz 2. Auch die Jugend zeigte mit ihren tollen Ergebnissen, dass die Nachfolge für den Schützensport schon bereit steht. Den Sieg im Luftgewehr Jugend erzielte Katharina Ickert mit einem 50 Teiler. Den ersten Platz in der Kategorie Luftpistole konnte sich Edwin Lauber mit einem 70 Teiler von der TSG Bad Wurzach sichern.
Alle Ergebnisse können auf der Homepage des Vereins unter www.vsg-bw.de eingesehen werden.


Bericht: Kerstin Neff